Integrative Lerntherapie für Kinder und Jugendliche
Der natürliche Spaß am Lernen kann verloren gehen, wenn ein Kind anders lernt als die Schule es erwartet. Es strengt sich an, aber Anerkennung und gute Noten bleiben aus. Enttäuschung, Angst und sozialer Rückzug können die Folge sein. Viele Eltern machen sich Sorgen und wissen nicht weiter, wenn
- das Kind nicht in die Schule gehen möchte,
- die Hausaufgaben ein tägliches Problem darstellen,
- das Kind häufig wütend oder traurig ist,
- es oft Bauch- oder Kopfschmerzen hat,
- es unkonzentriert ist, den Unterricht stört oder sich in Tagträume flüchtet.
Unser Ansatz der integrativen Lerntherapie hilft Kindern, aus diesem Teufelskreis herauszukommen und ihre ursprüngliche Lernmotivation wieder zu entdecken.
Zu Beginn einer integrativen Lerntherapie legen wir auf Basis einer ausführlichen Eingangsdiagnostik mit allen Beteiligten überprüfbare Ziele fest. In halbjährlichen Abständen werden die erreichten Fortschritte festgestellt und mit diesen Zielen verglichen, worauf das weitere Vorgehen abgestimmt wird.
Die Schüler kommen einmal in der Woche für 1,5 Stunden zur Einzeltherapie. Vorrangiges Ziel der Therapie ist es, die ursprüngliche Lernmotivation der Kinder zu wecken. Bis zu ihrem erfolgreichen Abschluss dauert eine Therapie etwa 18 Monate. Die Kosten für Therapie und Beratung tragen die Eltern privat. In besonderen Fällen übernimmt das Jugendamt die Kosten.
Beratung für Eltern und Kind
Fortbildung für Pädagogen